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Dr. Regina Stuber

 
Tel.: +49-511-1267-320
Email: regina.stuber[at]gwlb.de

 

Vita

Seit 2019 Bearbeitung des DFG-Projekts „Multiple und transterritoriale Loyalitätsbindungen als Strukturelement der diplomatischen Praxis um 1700: Johann Christoph von Urbich (1653-1715) im Beziehungsgeflecht zwischen dem Heiligen Römischen Reich, Dänemark und Russland” (Prof. Anuschka Tischer, Institut für Neuere Geschichte, Universität Würzburg) (Mehr zum Projekt)
   
Seit 2018 Freie Mitarbeiterin bei der Edition von Briefen Zar Peters I. an seinen Gesandten in Wien, Johann Christoph von Urbich, für die Ausgabe Pis’ma i bumagi Imperatora Petra Velikogo (Hrsg.: E. E. Rytschalovskij, RGADA, Moskau)
   
Seit 2000 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Forschungsstelle Leibniz-Edition/Leibniz-Archiv
   
Seit 1997 Honorarverträge an der Forschungsstelle Leibniz-Edition und an der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek
   
1994 Promotion an der Universität Nancy II in Germanistik und Slawistik
   
1989 D.E.A. (Diplome d'Etudes Approfondies) an der Universität Nancy II in Germanistik
   
1987 Magister an der Universität Bordeaux III in Slawistik
   
1983-1989 Studium der Slawistik, Philosophie, Wissenschaftsgeschichte und Germanistik an den Universitäten Regensburg, Bordeaux und Nancy

Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte

  • Leibniz-Biographie
  • Leibniz und Russland
  • Diplomatiegeschichte der Frühen Neuzeit

Ausgewählte Publikationen

Die multiplen Strategien Zar Peters I. und seines Wiener Gesandten Johann Christoph von Urbich hinsichtlich der Krone Polen-Litauens 1707-1709, in: Zeitschrift für Ostmitteleuopa-Forschung / Journal of East Central European Studies 69 (2020/3), S. 301-326.
Online

Ein unbekannter Leibniz-Brief vom November 1688 an den hannoverschen Kammersekretär Johann Christoph Urbich und seine Einbettung in den Kontext der Beziehungen des hannoverschen Hofes mit Wien, in: Studia Leibnitiana 49 (2017), 2, S. 201-223.

(zusammen mit Malte Ludolf Babin und Gerd van den Heuvel) Gottfried Wilhelm Leibniz, Sämtliche Schriften und Briefe. Reihe I: Allgemeiner, historischer und politischer Briefwechsel. Band 25, Berlin 2017.
Online

Die Kontakte zwischen Leibniz und Urbich: ein Wechselspiel zwischen Diplomatie und wissenschaftlichen Projektplänen, in: Wenchao Li (Hg.), „Für unser Glück oder das Glück anderer.” Vorträge des X. Internationalen Leibniz-Kongresses, Hildesheim 2016, Bd. IV, S. 139-150.

Leibniz' Bemühungen um Russland: eine Annäherung, in: Michael Kempe (Hg.), 1716 – Leibniz' letztes Lebensjahr. Unbekanntes zu einem bekannten Universalgelehrten, Hannover: Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek, Forschung Bd. 2, 2016, S. 203-239.

Die hannoversche Sukzession von 1714: Leibniz im Wiener Abseits?, in: Wenchao Li (Hg.), Leibniz, Caroline und die Folgen der englischen Sukzession. Studia Leibnitiana – Sonderhefte 47, Stuttgart 2016, S. 31-50.

Johann Heinrich Jungs Konzeption der Bibliothek als einer repräsentativen Raritätenkammer, in: Georg Ruppelt (Hg.)‚ „Der Nuzen einer außerlesenen Bibliothec ... kann nicht in Zweifel gezogen werden.” 350 Jahre Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek (1665-2015), Hannover 2015, S. 123-139.

(zusammen mit Malte Ludolf Babin und Gerd van den Heuvel) Gottfried Wilhelm Leibniz, Sämtliche Schriften und Briefe. Reihe I: Allgemeiner, historischer und politischer Briefwechsel. Band 23, Berlin, 2013.
Online

(zusammen mit Nora Gädeke, Monika Meier und Sabine Sellschopp) Gottfried Wilhelm Leibniz, Sämtliche Schriften und Briefe. Reihe I: Allgemeiner, historischer und politischer Briefwechsel. Band 22: Januar – Dezember 1703, Berlin, 2011.
Online: I, 22 A und I, 22 B

(zusammen mit Nora Gädeke und Sabine Sellschopp) Gottfried Wilhelm Leibniz, Sämtliche Schriften und Briefe. Reihe I: Allgemeiner, historischer und politischer Briefwechsel. Band 19: September 1700 – Mai 1701, Berlin, 2005.
Online: I, 19 A und I, 19 B

Über die Vorurteile gegenüber der Mathematik. Rede des ordentlichen Professors Kotelnikov. In: Karine Chemla, Ágnes Erdélyi, Antonio Moretto und Siegmund Probst (Hg.): Liberté et négation. Ceci n'est pas un festschrift pour Imre Toth. 1996/2005.
Online

Die Kunst als Antwort auf den Tod: Rainer Maria Rilkes Konzeption in 'Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge' und ihre Wirkung auf Boris Pasternaks 'Doktor Jivago', in: Le texte et l'idée, 11 (1996), S. 37-63.

Die Ästhetik in Rilkes Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge - Ein Vergleich mit Pasternaks Doktor Jivago (Dissertation Universität Nancy II, 1994).

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