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leibniz
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Tel.: | +49-511-1267-322 |
Email: | thomas.stockinger[at]gwlb.de |
Seit 2019 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Leibniz-Forschungsstelle der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen beim Leibniz-Archiv an der GWLB Hannover (Reihe I) |
2014-2019 | Universitätsassistent an der Universität Wien, Institut für Geschichte und Institut für Österreichische Geschichtsforschung, Arbeitsbereich Österreichische Geschichte |
2012-2014 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter des DFG-Projekts „Edition der Akten der Provisorischen Zentralgewalt in der Revolution von 1848/49” (Universität Eichstätt-Ingolstadt) |
2010 | Promotion zum Dr. phil. an der Universität Wien mit einer Arbeit zur Politikgeschichte des 19. Jahrhunderts |
2008-2011 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter des FWF-START-Projekts „Monastische Aufklärung und die benediktinische Gelehrtenrepublik” (Universität Wien) |
2007-2008 | Wissenschaftlich-unterstützender Mitarbeiter an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs |
2006-2007 | Mitarbeit an der Edition der Diplomata Heinrichs VI. im Rahmen der Monumenta Germaniae Historica, Wiener Diplomata-Abteilung |
2005-2007 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter des FWF-Projekts „Die gelehrte Korrespondenz der Brüder Pez OSB (1709–1715)” (Universität Wien) |
2002-2004 | Ausbildungslehrgang für Geschichtsforschung, Historische Hilfswissenschaften und Archivwissenschaft am Institut für Österreichische Geschichtsforschung |
1995-2000 | Studium der Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Wien |
Quelleneditionen, Monographie, Sammelbände:
Die Zukunft der Vergangenheit in der Gegenwart. Archive als Leuchtfeuer im Informationszeitalter, hg. von Elisabeth Schöggl-Ernst, Thomas Stockinger, Jakob Wührer (Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 71, Wien 2019).
Thomas Stockinger, Thomas Wallnig, Patrick Fiska, Ines Peper, Manuela Mayer, Claudia Sojer: Die gelehrte Korrespondenz der Brüder Pez. Text, Regesten, Kommentare, 2: 1716–1718 (Quelleneditionen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 2/2, Wien 2015).
Europäische Geschichtskulturen um 1700 zwischen Gelehrsamkeit, Politik und Konfession, hg. von Thomas Wallnig, Thomas Stockinger, Ines Peper, Patrick Fiska (Berlin, Boston 2012).
Dörfer und Deputierte. Die Wahlen zu den konstituierenden Parlamenten von 1848 in Niederösterreich und im Pariser Umland (Seine-et-Oise) (Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung Ergänzungsband 57, Wien, München 2012).
Thomas Wallnig, Thomas Stockinger: Die gelehrte Korrespondenz der Brüder Pez. Text, Regesten, Kommentare, 1: 1709–1715 (Quelleneditionen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 2/1, Wien, München 2010).
Helmuth Feigl, Thomas Stockinger: Die Urbare der Herrschaften Maissau und Sonnberg anlässlich der Teilung des Erbes nach Georg von Eckartsau im Jahre 1497 (Fontes rerum Austriacarum, Abt. 3: Fontes Iuris 20, Wien, Köln, Weimar 2008).
Aufsätze:
Die „leidige Urkunde“. Patriotismus und Wissenschaftsethos rund um die „österreichischen Freiheitsbriefe“ von Hormayr bis Lhotsky, in: Privilegium maius. Autopsie, Kontext und Karriere der Fälschungen Rudolfs IV. von Habsburg, hg. von Thomas Just, Kathrin Kininger, Andrea Sommerlechner, Herwig Weigl (Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 69 = Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs Sonderband 15, Wien, Köln, Weimar 2018) 349–377.
Zacharias episcopus incertae sedis. Diplomatik und Überlieferungsgeschichte einer irrig ausgestellten Fahrkarte für den Zug der europäischen Literargeschichte, in: Wandlungen und Brüche. Wissenschaftsgeschichte als politische Geschichte, hg. von Johannes Feichtinger, Marianne Klemun, Jan Surman, Petra Svatek (Göttingen 2018) 183–189.
Thomas Stockinger, Thomas Wallnig: Bernhard Pez: An Austrian Benedictine Scholar between Sacred Antiquarianism and
New Practices of Scholarship,
in: Erudition and the Republic of Letters 1 (2016) 79–105.
Der Besuch der Brüder Pez in St. Emmeram 1717. Beobachtungen zur Arbeitsweise und zu den Zielen antiquarischer Ordensgelehrsamkeit, in: Netzwerke gelehrter Mönche. St. Emmeram im Zeitalter der Aufklärung, hg. von Bernhard Löffler, Maria Rottler (Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte Beiheft 44, München 2015) 79–155.
Patrick Fiska, Ines Peper, Thomas Stockinger, Thomas Wallnig: Res publica litteraria, in: Geschichte der Buchkultur, 7: Barock, hg. von Christian Gastgeber, Elisabeth Klecker (Graz 2015) 129–160.
War Karl Meichelbeck ein „deutscher Mauriner“?, in: Europäische Geschichtskulturen um 1700 zwischen Gelehrsamkeit, Politik und Konfession, hg. von Thomas Wallnig, Thomas Stockinger, Ines Peper, Patrick Fiska (Berlin, Boston 2012) 135–168.
Klosterbibliothekar und Gelehrter. Bücherkauf, Tausch und Ausleihe in der Korrespondenz von Bernhard Pez OSB (1683–1735), in: Bibliothek und Wissenschaft 45 (2012) 195–226.
Das Stift Lambach und die Forschungsvorhaben der Brüder Bernhard und Hieronymus Pez OSB,
in: Stift Lambach in der Frühen Neuzeit. Frömmigkeit, Wissenschaft, Kunst und Verwaltung am Fluss.
Tagungsband zum Symposion
im November 2009, hg. von Klaus Landa, Christoph Stöttinger, Jakob Wührer (Linz 2012) 267–302.
„Debeat in antiquis recurri ad famam“. Augustin Erath und die vermeintliche Gründungsurkunde von St. Andrä an der Traisen, in: Mitteleuropäische Klöster der Barockzeit. Vergegenwärtigung monastischer Vergangenheit in Wort und Bild, hg. von Markwart Herzog, Huberta Weigl (Irseer Schriften. Studien zur Wirtschafts-, Kultur- und Mentalitätsgeschichte N. F. 5, Konstanz 2011) 163–181.
Stabilitas loci und vita activa. Die Mobilität der Konventualen des barocken Benediktinerstiftes Melk anhand der Prioratsephemeriden, in: Leben und Alltag in böhmisch-mährischen und niederösterreichischen Klöstern in Spätmittelalter und Neuzeit. Referate der gleichnamigen Tagung in Brno vom 28. bis 29. Oktober 2008, hg. von Heidemarie Specht, Tomáš Cernušák (Monastica Historia 1, St. Pölten, Brno 2011) 245–265.
Factualité historique, preuve juridique, autorité patristique: stratégies d’argumentation dans les controverses
érudites en milieu ecclésiastique,
in: Dom Jean Mabillon, figure majeure de l’Europe des lettres.
Actes des deux colloques du tricentenaire de la mort de dom Mabillon, Abbaye de Solesmes, 18–19 mai 2007,
Palais de l’Institut, Paris, 7–8 décembre 2007, hg. von Jean Leclant, André Vauchez, Daniel-Odon Hurel (Paris 2010) 709–733.
Thomas Stockinger, Thomas Wallnig: Historische Irrtümer zwischen Korrespondenz und Kollektaneen. Ein Brief von Candidus Klitsch (Bamberg) für Bernhard Pez (Melk) und ein Auszug aus Pez’ Kollektaneen zu seiner Bibliotheca Benedictina, in: Geschichte schreiben. Ein Quellen- und Studienhandbuch zur Historiografie (ca. 1350–1750), hg. von Susanne Rau, Birgit Studt, Stefan Benz, Andreas Bihrer, Jan Marco Sawilla, Benjamin Steiner (Berlin 2010) 217–229.
Felix mansurus, si tacuisset, Erath. Augustin Erath CRSA (1648–1719), Propst von St. Andrä an der Traisen, als Historiograph und historisch-politischer Kontroversist. Jahrbuch des Stiftes Klosterneuburg N. F. 20 (2008) 151–208.
„Fidelis tametsi inutilis servus“. P. Moritz Müller OSB (St. Gallen) in seiner historisch-literarischen und politisch-diplomatischen Tätigkeit im Spiegel seiner Korrespondenz 1709–1714. Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige 118 (2007) 339–432.
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